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Miriam Polster
Das Jahr der Frau


Aus der Gestaltkritik

Gestaltkritik - Die Zeitschrift mit Programm aus den GIK Gestalt-Instituten Köln und Kassel
Gestaltkritik (Internet): ISSN 1615-1712

Themenschwerpunkte:

Gestaltkritik verbindet die Ankündigung unseres aktuellen Veranstaltungs- und Weiterbildungsprogramms mit dem Abdruck von Originalbeiträgen: Texte aus unseren "Werkstätten" und denen unserer Freunde.

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Praxisadressen von Gestalttherapeuten/-innen

  Hier folgt der Abdruck eines Beitrages aus der Gestaltkritik 2-2002:

Miriam Polster
Das Jahr der Frau

 

Miriam Polster (Foto von Thomas Bader)Miriam Polster (1924 - 2001), Foto: Thomas Bader

 

Das Jahr 1992 galt als das Jahr der Frau, und diese Tatsache war eine Reaktion auf die Erfahrung, daß man überall in der politischen Landschaft und auf den Wahllisten Frauen begegnete. Wären die Frauen nicht selbst als Kandidatinnen angetreten, dann hätten sie sich engagiert, um andere Kandidaten unterstützen. In vielen Fällen aber stellten sich Frauen dem Kampf gegen die etablierte politische Selbstzufriedenheit und sorgten so für die eine oder andere Überraschung.

Das deutliche Auftreten von Frauen in dieser ihnen früher nur begrenzt zugänglichen Welt zeugt von der Bandbreite der sie betreffenden Themen und macht deutlich, wie weit sie es gebracht haben. Doch selbst »Das Jahr der ...« offenbart ein chronisches Dilemma. Zu viele Menschen wissen immer noch nicht, um welche »Frau« es eigentlich geht: Hillary oder Barbara, Murphy Brown oder Donna Reed, die Frau, die zu Hause bei den Kindern bleibt oder die, die arbeiten geht, um das Familieneinkommen aufzubessern und dadurch für Kleidung und Essen zu sorgen, die Frau, die darum kämpft, ihre Familie zusammenzuhalten oder die, deren öffentliches Engagement gerade solchen Familien gilt, die vom Zerfall bedroht sind.

Jetzt - nach der Wahl - sehen wir Frauen, die ihren Aktenkoffer genau so selbstverständlich tragen wie ihre Einkaufstaschen, die mit dem Hammer ebenso gut umgehen wie mit dem Nudelholz oder die bei einem Geschäftstreffen ebenso leicht für Ordnung sorgen wie sie ein schreiendes Kind beruhigen. Im Fernsehen sehen wir Frauen als Abgeordnete im Parlament und als Kabinettsmitglieder oder als Beraterinnen der Regierung. In den Medien sehen wir, wie Frauen landesweit zu öffentlichen Diskussionen und Konferenzen eingeladen werden, wo sie ihre Anliegen vortragen, politische Themen ansprechen und den Problemen unseres Landes mit eigenen Lösungsvorschlägen begegnen.

Wir haben gelernt zu akzeptieren, daß eine der eloquentesten Vertreterinnen für die pränatale und präventive medizinische Versorgung von Kindern eine Frau war, und diese Frau setzte sich viele Jahre lang leidenschaftlich dafür ein, daß die Regierung der Armut und dem Mangel eines alarmierend großen Prozentsatzes unserer Kinder und den daraus resultierenden Entwicklungsstörungen mehr Aufmerksamkeit schenkt. Die Tradition hat uns darauf konditioniert zu glauben, daß dies ja schließlich ein passendes »Frauenthema« sei. Die (für viele Menschen) wirkliche Überraschung aber war, zu sehen, wie viele Frauen sich sachkundig und überzeugend auch mit solchen Themen auseinandersetzen, die historisch betrachtet weitaus weniger stark als Frauenthemen empfunden werden, wie etwa der Flexibilisierung der Arbeitszeit, dem verantwortungsvollen Umgang mit Energie und anderen natürlichen Ressourcen, der Aus- und Weiterbildung von Arbeitnehmern angesichts des rasanten technologischen Fortschritts, dem sinnvollen Umgang mit Krediten und der Erneuerung unseres Justizsystems.

Die chronische Unklarheit über die Stellung der Frau und ihren »rechten« Platz hat in der amerikanischen Gesellschaft eine lange Geschichte. Der Führungsanspruch von Frauen hat einen langen und teilweise sehr beschwerlichen Weg hinter sich gebracht.

Seit der Zeit, als die ersten Kolonialisten den Fuß auf fruchtbares, aber unwirtliches Land setzten, haben Frauen eine entscheidende, aber auch paradoxe Rolle gespielt. Nicht nur, daß Frauen zur Konolialzeit relativ knapp waren, die Bewirtschaftung des neuen Landes erforderte auch von allen Siedlern harte Arbeit, und die Frauen mußten genau so hart arbeiten wie die Männer. Vieles von dem, was in Haus und Familie gebraucht wurde, stellten die Frauen selbst her. Und so gab es unter ihnen viele, die hervorragend metzgern, goldschmieden oder polstern konnten. Andere Fertigkeiten erwarben sie dadurch, daß sie ein Handwerk lernten oder im eigenen Geschäft oder Familienunternehmen mitarbeiteten. Trotzdem hatte die Frau in der Kolonialzeit eine anonyme und untergeordnete Position, die sie auf die Unterstützung ihrer Männer und Familien reduzierte und politisch und bildungsmäßig sogar ins Abseits stellte.

Diese merkwürdige Stellung der Frau als einer wertvollen Verbündeten für gefährliche Zeiten und schwierige Umstände setzte sich auch nach der Ankunft der Kolonialisten fort, also in den Zeiten der territorialen Ausdehnung und Besiedlung. Was den Mut und die Ausdauer betraf, die man angesichts der unwirtlichen und endlosen Weiten des Landes dringend brauchte, standen die Frauen ihren Männer in nichts nach. Im Gegenteil: Wenn man ihre Aufzeichnungen und Tagebücher liest, dann erfährt man etwas über ihre Freude und die Begeisterung, die sie spürten, als sie die Not und das Elend überwunden hatten und die rauhe Schönheit ihres neuen Landes zu lieben lernten.

Doch ihre Unbeugsamkeit und ihr Erfindungsreichtum gingen über diese Herausforderung hinaus. Der weibliche Unternehmungsgeist brachte Aktivitäten hervor, bei denen es nicht mehr nur ums nackte Überleben ging, sondern um die Führung von Frauen in der öffentlichen Förderung der Gemeinschaft, für die viele Männer sich entweder nicht interessierten, oder deren Vorhandensein sie kaum bemerkten, weil sie meistens mit anderen Dingen beschäftigt waren.

In den Städten und Siedlungen, die während der Ausdehnung nach Westen entstanden waren, traten die Frauen aus ihrer privaten, häuslichen Umgebung hinaus und bildeten größere Gemeinschaften. Dies geschah auf organische Weise, indem sie ihre häuslichen Fähigkeiten der wachsenden und immer komplexer werdenden Umgebung anpaßten. Sie arbeiteten nicht mehr nur im eigenen Haus und den eigenen vier Wänden, sondern begannen, die kulturellen und lebensunterstützenden Einrichtungen aufzubauen, die die Gemeinschaft brauchte. Frauen gründeten und betrieben Schulen, Krankenhäuser und Einrichtungen für Waisen, Behinderte und Bedürftige, also all jene Institutionen, durch die sich eine Gemeinschaft auszeichnet, die in der Lage ist, über die Sicherung der elementaren Grundbedürfnisse hinauszugehen.

Noch später, während der Industriellen Revolution, bekam die Führung der Frauen wiederum ein neues Gesicht. Zu Beginn dieses neuen Zeitalters spielten die Männer immer noch die zentrale Rolle in der Landwirtschaft. Junge, unverheiratete Frauen hingegen, konnten je nach Jahreszeit eine Zeit lang entbehrt werden. So waren es die Frauen (und bedauerlicherweise die Kinder, denn auch sie standen für die Arbeit in den Fabriken eher zur Verfügung), die das Industrielle Zeitalter ursprünglich vorantrieben. Doch dem patriarchalen Zeitgeist entsprechend, war es den jungen Frauen, die z.B. in den Textilfabriken New Englands arbeiteten, nicht erlaubt, auf eigenen Füßen zu stehen und sich selbst zu versorgen. Statt dessen wurden sie in gemeinschaftlichen Wohnheimen untergebracht, was allerdings unvorhergesehene und weitreichende Folgen nach sich zog.

Einmal unter einem Dach versammelt, begannen diese Frauen natürlich, miteinander zu reden und dem gemeinsamen Ärger über ihre Arbeitssituation Luft zu machen. Aus diesen zunächst persönlichen und privaten Gesprächen erwuchsen schließlich gemeinsame Anstrengungen zur Verbesserung der Löhne und Arbeitsbedingungen sowie einfache Organisationen von Arbeitern und Arbeiterinnen. Die Fabrikbesitzer kapierten sehr schnell was los war, stellten die Einrichtung weiterer Wohnheime ein, und die jungen Frauen, die jetzt gezwungen waren, für ihre Unterkunft - meist in privaten Familien - selbst zu sorgen, wurden über die Städte verstreut. Doch nachdem sie einmal in der Arbeiterbewegung Fuß gefaßt hatten, gewannen die Frauen bedeutenden Einfluß. Eine der aktivsten Gruppen im Kampf um die Sicherung besserer Arbeitsbedingungen war die Gewerkschaft der Näherinnen, entstanden aus einem Bereich, in dem fast nur Frauen tätig waren.

Historisch gesehen, entwickelten viele Frauen ihr politisches Rückgrat im Engagement für andere und entdeckten erst später, wie sie diese Stärke auch für ihre eigenen Zwecke einsetzen konnten. So setzten sich viele Frauen unermüdlich für die Gleichberechtigung der Sklaven bzw. die Abschaffung der Sklaverei ein. Gleichzeitig war diese Arbeit eine Art Trainingsprogramm für ihr späteres politisches Engagement, denn die Frauen lernten Kampagnen zu organisieren, Unterschriften für Petitionen zu bekommen, sie lernten, wem sie diese Petitionen übergeben mußten und sie lernten, sich öffentlich, überzeugend und fachkundig für ihre Sache einzusetzen. Als diese Sache gewonnen war, stellte sich die Emanzipation als eine gegenseitige heraus. Die Frauen erkannten, daß sie sehr wohl in der Lage waren, die Verfassung zu ändern. Obwohl die Gründungsväter den Frauen das Wahlrecht verfassungsmäßig abgesprochen hatten, wollten diese Frauen eine Stimme in allen politischen und juristischen Entscheidungsprozessen, die ihr eigenes Leben betrafen, und so entstand die Bewegung für das Frauenwahlrecht.

Zu Beginn habe ich gesagt, daß die ursprüngliche Vision der Frauenrechtlerinnen inzwischen übertroffen ist und Frauen selbst für politische Ämter kandidieren. Um das zu ermöglichen, mußten sie noch mehr politische Klugheit und Selbstunterstützung entwickeln. In der Vergangenheit waren weibliche Kandidaten notorisch unterfinanziert, bei der letzten Wahl jedoch profitierte ihr Wahlkampfbudget sehr stark von einer ungewöhnlichen Vorgehensweise, dem sog. »Small Potatoes Approach« (dt. etwa: »Kleinvieh macht auch Mist.«): Dieser Ansatz wird im Zusammenhang mit der Unterstützung karitativer Zwecke bereits seit vielen Jahren praktiziert. Im vergangenen Jahr standen den traditionell massiven Zuwendungen einiger einflußreicher Bürger eine große Zahl kleiner, persönlicher Zuschüsse von einzelnen Privatpersonen gegenüber, und dieses Geld ermöglichte die schwungvollen und häufig sehr erfolgreichen Kampagnen der weiblichen Kandidaten, und zwar der erfahrenen ebenso wie der unerfahreneren.

Was dieses letzte Jahr der Frau deutlich macht ist folgendes: Wenn Frauen mehr sein sollen als gehorsame Untergebene, dann müssen wir alle sehen, daß die Gelegenheit zur Führung überall dort gegeben ist, wo Frauen sich leidenschaftlich für ihr eigenes und das Leben anderer einsetzen. Das haben die Frauen, die vor uns da waren, uns gezeigt. Sie gaben sich mit dem ihnen formell oder informell zugewiesenen Platz nicht zufrieden, sondern forderten die Anerkennung ihrer Bedeutung für die Belange der Gemeinschaft und des Landes ein. Frauen sind Bürgerinnen, die sich daran erinnern müssen, daß Führung dort beginnt, wo wir leben. Was auch immer in diesem Land geschieht, es betrifft auch uns.

Doch nicht nur Evas Erkenntnis hatte ihren Preis, und deshalb müssen die Frauen sich informiert und aktiv an den Regierungsgeschäften beteiligen. Im Gegensatz zu Eva haben wir nie im Paradies gelebt. Das muß jedoch nicht unbedingt ein Manko sein, sondern könnte im Gegenteil sogar einen Vorteil darstellen. Unser Wissen wurde uns nicht auf magische Weise verliehen, sondern wir können auf Generationen von tapferen Frauen zurückblicken, die uns gezeigt haben, was es heißt und was wir brauchen, um die Führung zu übernehmen.

Wir brauchen Visionen. Die siedelnden Frauen blieben nicht bei den einfachen Unterkünften ihrer Siedlungen stehen, sondern stellten sich die Art von Gemeinschaften vor, die sie für sich und ihre Kinder anstrebten. Für sie waren die schwierigen Lebensumstände der Ausgangspunkt für eine Zukunft, die über die Erfüllung der unmittelbaren Bedürfnisse hinausging und eine umfassende Vision der Menschlichkeit darstellte. Sie hatten keinen Garten Eden bekommen, sondern mußten hart arbeiten. Und wir müssen diese Kombination aus Vision und Energie in uns selbst und unseren Kindern am Leben erhalten. Wir müssen uns die Fähigkeit bewahren, über das Augenscheinliche hinauszublicken und die Dinge so zu sehen, wie sie sein könnten.

Wir brauchen den Mut und die Bereitschaft, wenn nötig auch voranzugehen und unpopuläre Positionen gegen eine verhärtete Opposition oder auch nur gegen die simple Trägheit des Status quo zu verteidigen. Diesen Mut haben z.B. jene Frauen bewiesen, die sich gegen die herzlose Übermacht einer Industriestadt zur Wehr setzten um für sich und ihre Nächsten bessere Arbeitsbedingungen durchzusetzen.

Wir brauchen ein Gefühl für die Zusammenhänge, die Fähigkeit, uns in andere hineinzuversetzen und das Bewußtsein, daß wir häufig nicht nur für uns selbst, sondern auch für andere sprechen und daß unsere Hoffnungen für das Leben und die Hoffnungen anderer stehen, die vielleicht noch nicht in der Lage sind, ihre Anliegen in Worte zu fassen. Frauen, die mit mißhandelten Frauen und mißbrauchten Kindern arbeiten oder sich für die Bildung minderjähriger Mütter einsetzen, tun dies häufig, weil sie selbst tragische Situationen erlebt haben und anderen helfen wollen, sich aus solchen Lebensumständen zu befreien, oder aber sie haben soviel Mitgefühl, daß sie sich in die Lage derer, die weniger Glück gehabt haben als sie selbst, hineinversetzen können.

Wir brauchen die Entschlußfreudigkeit, uns Wissen anzueignen und die wichtigen Themen zu benennen, um relevante Fragen stellen zu können. Wir müssen wissen, was bereits versucht worden ist, damit wir falsche Ansätze erkennen und andere Wege einschlagen können. Wenn wir mehr über unsere eigenen und über andere Führungskräfte wissen, wird es uns leichter fallen zu sagen, wen wir weiter fördern wollen, und wen nicht.

Vor allem aber brauchen wir ein Gespür für Vermittlung und Delegation. Es gibt viel zu tun, und die Frauen müssen sich als Agenten verstehen, die in der Lage sind Dinge zu realisieren und umzusetzen. Von denjenigen, die glauben, aufs Schlachtfeld zu gehören, um für ihr Land zu kämpfen bis hin zu den Großmüttern, die in Eigenorganisation für die Bewachung gefährlicher Wohngegenden sorgen - all diese Frauen bekräftigen ihre Bereitschaft, das zu tun, was sie für notwendig halten.

Manche unserer grundlegenden menschlichen Ziele haben sich kaum verändert. Was sich aber verändert hat ist die Tatsache, daß Frauen angefangen haben zu sehen, daß ihre Gemeinschaft eine globale ist, und nicht auf die vier Wände ihrer vertrauten Umgebung beschränkt bleiben kann. Frauen müssen über Themen sprechen, die traditionell den Männern vorbehalten waren und dadurch das traditionelle Denken mit ihrer Stimme und ihren Sichtweisen bereichern. Wir, Männer und Frauen, müssen miteinander reden, um uns mit den Unterschieden und Unstimmigkeiten auseinanderzusetzen, um zu verstehen, welchen Gewinn wir aus diesen unterschiedlichen Positionen ziehen können, und schließlich um zu einer neuen Verständigung und zu neuen Lösungen vorzudringen.

Dieses vergangene Jahr der Frau hat uns gezeigt, daß Führung eine Leiter ist, auf die jede und jeder von uns seinen Fuß setzen kann, wo immer wir leben - in den großen und kleinen Entscheidungen, die unser tägliches Leben ausmachen. Führung ist nicht irgendwo da draußen, sondern lebt von Anfang an in uns selbst. Wir müssen unser eigenes Recht auf Führung geltend machen und diese Fähigkeit in unseren Kindern fördern. Und wenn wir können, dann müssen wir sie auch bei unseren Nachbarn oder Freunden anerkennen und unterstützen.

Deshalb ist dieses vergangene Wahljahr nicht das Jahr der Frau. Es war lediglich das jüngste Jahr der Frau. Freuen wir uns also auf die kommenden Jahre.

 

Praxisadressen von Gestalttherapeuten/-innen

 

Miriam Polster Ph.D. (1924 - 2001)

gehört zu den bekanntesten Gestalttherapeuten der Welt.

Vor fast 30 Jahren veröffentlichte Sie - gemeinsam mit ihrem Ehemann Erv - das Grundlagenwerk »Gestalttherapie. Theorie und Praxis der integrativen Gestalttherapie« (als erweiterte Neuauflage 2001 in unserer Edition des Gestalt-Instituts Köln im Peter Hammer Verlag erschienen).

Doch schon weit länger war sie - im Rahmen des von ihnen gemeinsam geleiteten Gestalt Training Center - San Diego/Kalifornien - als Gestalttherapeutin und Ausbilderin tätig. Aus ihrer intensiven Therapie- und Lehrtätigkeit sind weitere Veröffentlichungen hervorgegangen - u.a. die folgende Sammlung ihrer Artikel zur Praxis der Gestalttherapie:

Erving und Miriam Polster, »From the Radical Center. The Heart of Gestalt Therapy«, © 1999 by The Gestalt Institute of Cleveland Press.

Zur Zeit bereiten wir die Veröffentlichung der deutschen Ausgabe dieses Buches vor. Sie wird im Herbst 2002 in der Edition des Gestalt-Instituts Köln im Peter Hammer Verlag erscheinen - und zwar unter dem Titel: »Das Herz der Gestalttherapie. Beiträge aus vier Jahrzehnten«.

Weitere Informationen dazu finden Sie in der nächsten Ausgabe unserer Zeitschrift (Heft 1/2003 im November 2002).

Die beiden Beiträge von Miriam Polster, die wir in dieser Ausgabe der Gestaltkritik veröffentlichen, sind in dieser Aufsatzsammlung von Erving und Miriam Polster erschienen.

Aus dem Amerikanischen von Ludger Firneburg.

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