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Cornelia Muth
Wie kommt das Du in das Kind?
Dialogische Reflexionen über den Kontakttrieb des Menschen


Aus der Gestaltkritik 2/2005

Gestaltkritik - Die Zeitschrift mit Programm aus den GIK Gestalt-Instituten Köln und Kassel
Gestaltkritik (Internet): ISSN 1615-1712

Themenschwerpunkte:

Gestaltkritik verbindet die Ankündigung unseres aktuellen Veranstaltungs- und Weiterbildungsprogramms mit dem Abdruck von Originalbeiträgen: Texte aus unseren "Werkstätten" und denen unserer Freunde.

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  Hier folgt der Abdruck eines Beitrages aus der Gestaltkritik (Heft 2-2005):

Cornelia Muth
Wie kommt das Du in das Kind?
Dialogische Reflexionen über den Kontakttrieb des Menschen

 

Foto: Cornelia MuthCornelia Muth

 

In unserer Zeitschrift sind bereits zwei Beiträge von Cornelia Muth (zu Martin Bubers Bedeutung für die Gestalttherapie) erschienen, die wir hiermit Ihrer Aufmerksamkeit empfehlen möchten:

Der Herausgeber

Seit Daniel Sterns Aufsehen erregenden Veröffentlichungen zum und über den kompetenten Säugling wissen wir, dass Neugeborene sozial orientiert sind und der bisher angenommene Autismus nicht zutrifft (vgl. Gergely 2002, Stern 2000). Auch die Tabula rasa ist durch die aktuellen Erkenntnisse der Neurobiologie zerstört worden (vgl. Hüther 2004). Es zeigt sich, dass ein Säugling von Anfang an mit Kompetenzen und nicht nur Anlagen ausgestattet ist.

Ähnliche Aussagen sind schon in der Gestalttherapie von Carroll (1999) formuliert worden. Diese Aussagen stimmen mit Martin Bubers Apriori des Du überein. Er behauptet, dass es ein »eingeborenes Du« gibt und somit dem frisch geborenen Menschen nicht durch die Eltern in die Wiege gelegt wird, sondern einfach da ist, unabhängig von menschlichen Kräften, d. h. losgelöst von genetischen Anlagen. Vielmehr ist das eingeborene Du ein geistiges Geschenk, wie im Psalm 139, 13-16 zur Geltung gebracht wird:

»Du hast mich geschaffen - meinen Körper und meine Seele,

im Leib meiner Mutter hast du mich gebildet.

Herr, ich danke dir dafür,

dass du mich so wunderbar und einzigartig gemacht hast!

Großartig ist alles, was du geschaffen hast - das erkenne ich!

Schon als ich im Verborgenen Gestalt annahm,

unsichtbar noch, kunstvoll gebildet im Leib meiner Mutter,

da war ich dir dennoch nicht verborgen.

Als ich gerade erst entstand,

hast du mich schon gesehen«.

Aufgrund dieses Wissens ergeben sich spezifische Herausforderungen für alle, die für Säuglinge verantwortlich sind, sprich für Eltern, elterliche Bezugspersonen wie für die Professionellen im Kleinstkindbereich.

Für die Eltern-Kleinkind-Beratung hat Susanna Matt-Windel diesbezüglich ein dialogpädagogisches Konzept entworfen. Sie nennt es »Werden am Du« und bezieht sich einerseits auf die Untersuchungen von Stern und andererseits auf die Dialogphilosophie Martin Bubers (Matt-Windel 2004). Deutlich wird, dass nicht nur mit der Geburt, sondern schon während der Schwangerschaft die Dynamik zwischen Nähe und Distanz eine Herausforderung für alle Beteiligten ist. Die »Andersheit des Anderen« ist mit seinem oder ihrem Sein ein struktureller Einschnitt in die Familiengeschichte. Wie sich daraus eine persönliche Entwicklung ergeben kann, versucht Matt-Windel anhand

dialogischer Begriffe aufzuzeigen. Der »Trieb nach Verbundenheit« eines jeden Menschen steht neben »Schuld« und »Schein« im Mittelpunkt ihres pädagogischen Handlungskonzeptes.

Am Ende fragt sich die Leserin, wie kommt dieser Trieb nun in den Menschen? Die empirischen Untersuchungen über den kompetenten Säugling zeigen, dass Buber Recht hat, wenn er vom eingeborenen Du spricht. Wissen wir viel, wie der Mensch sich diesem Du in seinem Leben entfremden kann und Kontaktbedürfnisse nicht mehr gewahr wird, scheint diese Frage irrelevant angesichts der scheinbar harmonischen Dialoge bzw. Monologe zwischen Erwachsenen und Kindern bzw. Jugendlichen (vgl. Badier 1999). Doch sind in meinen Augen die heutigen Probleme zwischen den Menschen auch Ausdruck eines fehlenden Gewahrseins für die spirituelle Kraft der Du-Werdung, die - verbunden mit rationaler Einsicht - zu einer umfassenderen Lösung der Beziehungskrisen (jede 2. Ehe wird in Deutschland mittlerweile geschieden, 40% der Familien sind nicht mehr ‚vollständige' Gemeinschaften, Krankheit am Arbeitsplatz ist überwiegend bedingt durch ungeklärte Beziehungskonflikte, unberücksichtigt bleiben dabei noch die weltweit geführten Kriege) zwischen den Menschen beitragen kann.

Erkennen wir, dass die spirituelle Kraft des Du-Sagens in jedem Menschen ist und in unterschiedlichen Lebensphasen different geweckt und gefördert werden kann, wären wir dem wirklichen Frieden in der Welt vielleicht wirklich ein wenig näher (vgl. Frohne-Hagemann/Pleß-Adamczyk. 2005, Fuhr 1999, Otscheret 2004).

Die bislang interessanteste Diskussion bezüglich meiner Fragestellung, wie das Du in uns Menschen kommt, habe ich zwischen Ken Wilber und A. H. Almaas entdecken können. Entwickelt Wilber in dem bekannten Bestseller »Mut und Gnade« neun Grundstrukturen der Bewusstseinsbildung vom Säugling bis zum Erwachsenenleben und geht davon aus, dass der Fötus bzw. Säugling noch kein Weltbild besitzt, sondern »präpersonal« archaisch disponiert ist, behauptet er auch, Geist und Seele seien sensophysisch, d. h. durch körperliche Wahrnehmungen und Empfindungen von Materie im weitesten Sinn vorhanden (vgl. ders. 1996).

Doch kritisiert er Almaas' Annahme, dass jeder Mensch mit einer ihm innewohnenden Essenz, hier gleichgesetzt mit der Fähigkeit des Du-Sagens, die gleichzeitig mit dem ewigen Du, d. h. Gott verbunden ist, geboren wird (ders., 2002, S. 497ff.). Diesbezüglich sind Almaas' Behauptungen über eine eingeborene Essenz mit Bubers über das eingeborene Du analog. Buber schreibt:

»Das vorgeburtliche Leben des Kindes ist eine reine naturhafte Verbundenheit, Zueinanderfließen, leibliche Wechselwirkung; wobei der Lebenshorizont des werdenden Wesens in einzigartiger Weise in den des tragenden eingezeichnet und doch auch wieder nicht eingezeichnet erscheint; denn es ruht nicht im Schoß der Menschenmutter allein. Diese Verbundenheit ist so welthaft, dass es wie das unvollkommene Ablesen einer urzeitlichen Inschrift anmutet, wenn es in der jüdischen Mythensprache heißt, im Mutterleib wisse der Mensch das All, in der Geburt vergesse er es. Und sie bleibt ihm ja als geheimes Wunschbild eingetan. Nicht als ob seine Sehnsucht ein Zurückverlangen meinte, wie jene wähnen, die im Geist, ihn mit ihrem Intellekt verwechselnd, einen Parasiten der Natur sehen: der vielmehr ihre - nur freilich allerlei Krankheit ausgesetzte - Blüte ist. Sondern die Sehnsucht geht nach der welthaften Verbundenheit des zum Geiste aufgebrochenen Wesens mit seinem wahren Du« (Buber 1983, S. 25).

Almaas geht in dieser Hinsicht von folgendem aus:

»Babys und Kleinkinder haben nicht nur Essenz; sie sind in Kontakt mit ihrer Essenz, eins mit ihrer Essenz, sie sind die Essenz« (ders. 1997, S. 83).

Beide Ansätze begreift Wilber als romantische Haltungen, dabei bezieht er sich nur implizit über Fichte und Schelling auf Buber. Seines Erachtens ist der Säugling gerade nicht im Kontakt mit dem Urgrund des Seins als Essenz, sondern erst einmal verschmolzen mit dem Körper. In Anlehnung an tibetische Verstehenskonzepte geht Wilber von zwei Prozessen aus, dem der Involution und dem der Evolution. Evolution beinhaltet, dass der Mensch erst durch den Körper zum Geist und dann über die Seele zum ewigen Du bzw. zum GEIST (GEIST, Gott, ewiges Du und Essenz werden hier im Weiteren analog gedacht; Geist bedeutet im Buberschen Sinne Ich-Du) gelangt:

»Aus der Materie entsteht Leben, aus dem Leben entwickelt sich der Geist, aus dem Geist emergiert die Seele und aus der Seele der GEIST, der der Grund und das Ziel des ganzen Ablaufs ist. Nach dieser Auffassung wird das Kind in der Tat >in Wolken der Herrlichkeit< geboren, weil es … gerade die Involution vom GEIST über die Seele und den Geist durchlaufen und einen materiellen Körper angenommen hat. In keiner Weise aber ist das Kind nach dieser Auffassung vollständig in Kontakt mit dem Dharmakaya oder GEIST … Vielleicht steht das Kind am Ende der Involutionslinie (die primäre Entfremdung ist bereits geschehen) und am Anfang der Evolutionslinie, die jetzt an ihrem tiefsten und Ausgangspunkt steht: Das Kind ist primär ein von Trieben beherrschtes, narzisstisches, egozentrisches Körper-Selbst; es lebt um der Nahrung willen und sein Gott ist der Mund« (Wilber 2002, S. 501 - Hervorhebungen im Original).

Involution ist demnach der Prozess vor der Entwicklung des Körpers, d. h. vor der Materialisierung des Selbst im Körper. Dieses Selbst ist dem Geist noch entfremdet. Mit dem Beginn der Materialisierung des Menschen entsteht zeitgleich die Selbst- bzw. Geistwerdung des Menschen. Doch der Mensch ist sich als Fötus und Säugling seines Selbst noch nicht bewusst. Geist und Seele entwickeln sich über ein Selbst verwirklichendes Ich, das dem Kleinkind noch nicht zur Verfügung steht. Ein Widerspruch diesbezüglich müsste davon ausgehen, dass ein Säugling beispielsweise schon Mitgefühl, Barmherzigkeit, Toleranz und Güte bewusst ausdrücken kann.

Eine Evolution findet infolgedessen erst in der fötalen Entwicklung und nach der Geburt statt. Der Mensch gewinnt dann peu a peu seinen Geist über die Seele hin zum ewigen Du, der Einen spirituellen Kraft, dem GEIST und kann durch bewusste Einsicht erkennen, dass alle Dimensionen mit seinem Körper verbunden sind.

Mit anderen Worten: Kinder werden mit einer Essenz (oder einem latenten Du bzw. GEIST) geboren, doch diese muss nicht aufgedeckt werden, weil sie einfach da ist, sondern sie kann sich durch Begegnung entwickeln. Der Mensch muss infolgedessen auch handeln, wie Buber folgendermaßen erläutert:

»Es (= das Menschenkind - CM) ist aus der glühenden Finsternis des Chaos in die kühle, lichte Schöpfung getreten, aber es hat die noch nicht, es muss sie erst recht eigentlich herausholen und sich zur Wirklichkeit machen, es muss sich seine Welt erschauen, erhorchen, ertasten, erbilden. Die Schöpfung offenbart ihre Gestaltigkeit in der Begegnung; sie schüttet sich nicht in wartende Sinne, sie hebt sich den fassenden entgegen. Was den fertigen Menschen als gewohnten Gegenstand umspielen wird, muss vom entstehenden in angestrengter Handlung erworben, umworben werden; kein Ding ist Bestandteil einer Erfahrung, keins erschließt sich anders als in der wechselwirkenden Kraft des Gegenübers« (Buber 1995, S. 26).

Der Weg zum Du, zum Geist und GEIST ist für Buber bedingt durch das Beziehungsstreben der Schöpfung bzw. des Seins und dem damit zusammenhängenden Ichwerden des Menschen:

»Im Anfang ist Beziehung: als Kategorie des Wesens, als Bereitschaft, fassende Form, Seelenmodell; das Apriori der Beziehung; das eingeborene Du (ebd., S. 27).

Dies bedeutet auch, dass die Entwicklung eines Ichs immer in Abhängigkeit zum Sein und das Sein in Abhängigkeit zum Ich steht. Ich und Sein sind nicht dualistisch getrennt. Das will Buber mit dem Ich-Du aussagen, was Gestalt Vollkontakt und nährendes Wachstum nennt. Wilber siedelt das Ich zwischen einem Prä- und Trans-Ich an. Das Prä-Ich ist das Kind-Ich, was sich zu einem personalen Ich mit erwachsener Verantwortung entwickelt und ggf. zu einem transzendenten mitfühlenden Selbst, das übertriebenen Egoismus loslässt.

Was nun vor der Befruchtung und Menschwerdung geschieht, ist für Buber das All und Finsternis. Dagegen spricht Wilber in Anlehnung an buddhistische Weisheit von Karma und Wiedergeburt. Hier ist erst einmal nicht der Ort darüber zu entscheiden. Es bleibt eine Glaubensfrage, wie wir uns Geburt und Tod vorstellen und dem letzteren hingeben wollen. Vielleicht hat der/die mir unbekannte Verfasserin (Wegener 2004) Recht, wenn sie schreibt:

»Ich bin da, wenn Du allein bist.

Ich bin da, wenn sie dich ausstoßen.

Ich bin da, wenn du meinst, es geht nicht mehr weiter.

Ich bin da, wenn du verzweifelst und traurig bist.

Ich bin da, wenn alle dich nicht mögen.

Ich bin da, wenn eine Freundschaft zerbricht.

Ich bin da, wenn du vor Sorgen nicht schlafen kannst.

Ich bin da, wenn einer dir etwas zuleide tut.

Ich bin da, wenn du in großer Gefahr bist.

Ich bin da, wenn du krank bist und Hilfe brauchst.

Ich bin da, wenn für dich eine Welt zusammenbricht.

Ich bin da, wenn du Schmerzen hast.

Ich bin da, wenn keiner dir zuhört.

Ich bin da, wenn du erschöpft bist.

Ich bin da, wenn du ein schlechtes Gewissen hast.

Ich bin da, wenn du mich rufst.

Ich bin da, wenn du heimkehrst zu mir (Hervorhebung durch CM)«.

 

Literatur:

Almaas, A. H.(1997): Essenz: der diamantene Weg zur inneren Verwirklichung, Freiamt.

Almaas, A. H. (1988): The Pearl beyond Price. Integration of Personality into Being: An Object Relations Approach, Boston/Mass.

Badier, Alain (1999): Gestalttherapie mit Kindern und Jugendlichen, in: Fuhr, Reinhard/Sreckovic, Milan/Gremmler-Fuhr, Martina (Hg.): Handbuch der Gestalttherapie, Göttingen, S. 953 - 964.

Buber, Martin: Ich und Du, Stuttgart 1995.

Caroll, Felicia (1999): Entwicklungspsychologie der Kindheit in der Gestalttherapie, in: Fuhr, Reinhard/Sreckovis, Milan/Gremmler-Fuhr, Martina (Hg.): Handbuch der Gestalttherapie, Göttingen, S. S. 953 - 964.

Frohne-Hagemann, I. , Pleß-Adamczyk, H. (2005): Indikation Musiktherapie bei psychischen Problemen im Kindes- und Jugendalter. Musiktherapeutische Diagnostik und Manual nach ICD 10, Göttingen.

Fuhr, Reinhard: Ansätze einer Entwicklungstheorie für die Gestalttherapie, in: Fuhr, Reinhard/Sreckovis, Milan/Gremmler-Fuhr, Martina (Hg.): Handbuch der Gestalttherapie, Göttingen, S. 575-598.

Gergely, György (2002): Ein neuer Zugang zu Margaret Mahler: normaler Autismus, Symbiose, Spaltung und libidinöse Objektkonstanz aus der Perspektive der kognitiven Entwicklungstheorie, in: Psyche, H 9/10, 56. Jahrgang, September/Oktober, S. 809-838.

Hüther, Gerald (2004): Biologie der Angst. Wie aus Stress Gefühle werden, Göttingen.

Stern, Daniel N. (2000): Die Lebenserfahrung des Säuglings, Stuttgart 2000.

Matt-Windel, Susanna (2004): Werden am Du - Dialogik in der Eltern-Kleinkind-Beratung, Stuttgart.

Otscheret, Lilian (2004): Dialektik ohne dialogische Intersubjektivität bei C. G. Jung, in: Analytische Psychologie, H 4, 35. Jahrgang, S. 395-423.

Wilber, Ken (1996): Psychotherapie und Spiritualität, in: ders.: Mut und Gnade, München, S. 205-231.

Wegener, Diether (2004): Adventspost 2004 von www.kontemplative-meditation.de, Detmold.

 

Praxisadressen von Gestalttherapeuten/-innen

 

Foto: Cornelia MuthCornelia Muth

Dr. Cornelia Muth

Jahrgang 1961, Diplom-Pädagogin/Erwachsenenbildung, Gestaltpädagogin (IGG Berlin), Systemische Coachin (BIF).

Seit 2001 Professorin für Erziehungswissenschaft an der Fachhochschule Bielefeld für den Fachbereich Sozialwesen.

Veröffentlichungen zum Dialogischen Prinzip Martin Bubers, Transkulturalität, Frauenbildung und Hochschuldidaktik

1995 wurde sie ausgezeichnet mit dem Schader-Migrationspreis für das Projekt Interkulturelle Hochschulbildung, 2002 als Mitglied eines Team-Teaching zu Global Social Work mit dem Synergiepreis für beispielhafte Interdisziplinarität der Fachhochschule Bielefeld und 2004 mit gleichem Preis für Duo-Teaching zur Dialogischen Diagnostik

Wichtigste Lehre/LehrerInnen: Abgeschiedenheit und Menschen, die zuhören bzw. schweigen können

Bitte beachten Sie auch die folgende Veröffentlichung von Cornelia Muth: »Willst Du mit mir gehen, Licht und Schatten verstehen? Eine Studie zu

Martin Bubers Ich und Du«, ibidem-Verlag, Stuttgart.

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