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Robert W. Resnick
"Hühnersuppe kann tödlich sein"
Von der Balance zwischen minimaler und ausufernder Unterstützung in der Gestalttherapie


Aus der Gestaltkritik 2/2012:

Gestaltkritik - Die Zeitschrift mit Programm aus den GIK Gestalt-Instituten Köln und Kassel
Gestaltkritik (Internet): ISSN 1615-1712

Themenschwerpunkte:

Gestaltkritik verbindet die Ankündigung unseres aktuellen Veranstaltungs- und Weiterbildungsprogramms mit dem Abdruck von Originalbeiträgen: Texte aus unseren "Werkstätten" und denen unserer Freunde.

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Praxisadressen von Gestalttherapeuten/-innen

  Hier folgt der Abdruck eines Beitrages aus Gestaltkritik 2/2012:

Robert W. Resnick
"Hühnersuppe kann tödlich sein"
Von der Balance zwischen minimaler und ausufernder Unterstützung in der Gestalttherapie

Foto: Robert W. Resnick (Portrait von Bartell)Robert W. Resnick, © Bartell

 

Ein aktueller Vorspann des Autors (2012)

Dieser Text entstand 1967 als Beitrag zur Festschrift für Fritz Perls zum 75. Geburtstag im Jahre 1968. Damals teilte die Frage, wie viel Unterstützung man gewähren sollte, die Therapeuten in zwei Lager. Die einen hielten streng daran fest, dem Klienten/Patienten gar kein Bedürfnis zu erfüllen, nicht einmal das nach einem Glas Wasser, so wie es die klassische psychoanalytische Theorie verlangt. Die anderen verstanden sich als Teil der humanistischen Bewegung der “helfenden Berufe”, und sie bemühten sich nach Kräften, dem Klienten “Hilfen” zu geben, damit er heil würde. Dieser Artikel unternimmt den Versuch, zwischen beiden Positionen dialektisch zu vermitteln. Er sucht eine Balance zwischen minimaler und ausufernder Unterstützung, und er warnt vor den Folgen der Übertreibung. Fritz schätzte den Text als zweitbesten Beitrag seiner Festschrift, gleich nach Arnold Beisser’s “Gestalttherapie und das Paradox der Veränderung”. In den Jahren danach schlug das Pendel, womit dem Klienten am besten gedient sei, noch mehrmals nach der anderen Seite aus. Die rechte Mitte zwischen einer Beschränkung aufs Nötigste und einem Zuviel, das den Klienten nicht auf die Beine kommen lässt, kann nur durch Abwägung im Einzelfall gefunden werden, und man benötigt dazu einen sehr genauen Blick, klinische Erfahrung und eine Portion Beweglichkeit. Am besten trifft vielleicht Laura Perls die Sache, wenn sie als Maßstab, mit dem sich die Mitte zwischen den Extremen therapeutischer Unterstützung bestimmen lässt, formuliert: “So viel wie nötig, so wenig wie möglich.”

 

Der Klassiker der Gestalttherapie: “Chicken Soup is Poison” (1968)

Wer Hühnersuppe zubereiten will, muss zuerst das Huhn töten. Das trägt zwar nicht gerade zur Selbstverwirklichung des Vogels bei, doch immerhin wird er für ein großes Ziel geopfert: Hilfreich zu sein. Zusammen mit Zwiebeln, Gemüse, Karotten, Wasser und Gewürz wird aus ihm ein Elixier, das seinen helfenden Zweck erfüllen kann. Die Beköstigung mit Hühnersuppe ist ein Versuch, einem anderen zu helfen - etwas für ihn zu tun, damit er sich besser fühlt. Unter der Oberfläche der Suppe, ganz am Boden, liegt ein dicker weicher Teigball und saugt sich mit ihr voll – gar nicht unähnlich wie das Unbewusste. Wenn der Koch von seiner Kreation genug hatte und die Flüssigkeit um den Teigball herum abgekühlt ist, kann es ihm in einem unachtsamen Moment passieren, dass aus dem Teig wie aus einem gesunkenen U-Boot noch heißes Hühnerfett in die Gegend spritzt. Vorsicht also: Hühnersuppe kann für den Speisenden gerade so tödlich sein, wie sie es für den zugrundeliegenden Flattermann war. Man hüte sich, nun mit eingezogenem Kopf wie ein U-Boot herum zu laufen – denn dagegen gibt es ein bekanntes Mittel.

Viele Therapeuten sehen sich als Angehörige der Zunft “helfender Berufe” und verstehen ihre Tätigkeit als “helfende Beziehung”. Bewahre! Solche Leute wären eine Gefahr. Wären sie erfolgreich, würden sie ihre Patienten am Wachsen hindern und ihnen ihr Menschsein nehmen. Sie wollen zwar für ihre Patienten das Beste, aber das Heimtückische an ihrem Vorgehen ist, dass sie das Gegenteil erreichen. Sie wollen, dass ihre Patienten wachsen, leben und gedeihen, doch mit ihrer “Hilfe” bewirken sie garantiert den umgekehrten Effekt. Der Unterschied zwischen “Hilfe” und echter Unterstützung ist dabei klar: Wenn man für den anderen etwas tut, was er selber zu tun imstande wäre, verhindert man mit Sicherheit, dass er auf eigenen Füßen zu stehen lernt. Allerdings ist es nicht immer einfach zu beurteilen, ob die andere Person das Potential dazu hat, etwas Bestimmtes selber zu tun oder selber zu sein. Bei der Einschätzung spielen die eigenen Auffassungen über die menschliche Natur ebenso wie das eigene Bedürfnis, “hilfreich” zu sein, eine große Rolle. Wenn man davon überzeugt ist, dass die andere Person so hilflos, ahnungslos und machtlos ist, wie sie sich gibt, wenn man ihr also auf den Leim geht, dann ist man “hilfreich”.

Gestalttherapie hat als oberstes Ziel, bestehende Unterstützungen seitens der Umwelt zu ersetzen durch Unterstützung für sich selbst. Perls sagt, dass es dabei in der Therapie zu einer “Pattsituation” (impasse) kommt, also zu dem, was man im Russischen “toten Punkt” nennt. Typischerweise erleben sich Menschen an diesem Punkt als verwirrt, ohnmächtig und leer. Das liegt daran, dass ihre üblichen Methoden, ihre Mitmenschen zur Hilfe zu manipulieren, nicht mehr funktionieren: sich taub stellen, sich dumm stellen, nichts mehr verstehen, weinen, verrückt spielen, fordern, betteln, usw. Wenn ein Therapeut oder überhaupt irgendjemand auf diese Manipulationen einsteigt und entsprechende “Hilfe” anzubieten versucht, kann er nur erreichen, dass der andere ein kleines Kind bleibt.

Ganz ohne Unterstützung durch die Umgebung kann natürlich niemand sein. Ich kann mir das auch gar nicht als wünschenswert ausmalen. Aber es ist ein großer Unterschied, ob man das, was man sich nicht selber geben kann, von der Umwelt einfach bekommt, oder ob man einen anderen Menschen dazu aktiv einschaltet. Die meisten von uns unterliegen mehr oder weniger der Täuschung, dass sie etwas nicht könnten. Ich habe aber erlebt, dass hinter einem “ich kann nicht” ganz oft ein “ich mag nicht” steckt. Nämlich: Ich mag nicht die Risiken auf mich nehmen, die damit verbunden sind. Anders ist es, wenn ich mir zwar selber helfen könnte, aber meine Umgebung explizit um Hilfe, Unterstützung und Gefälligkeiten bitte. Dann gehe ich zumindest das Risiko ein, das mit jeder Bitte verbunden ist. Wenn ich den anderen nicht dazu manipuliere, mir etwas anzubieten, was ich seiner Meinung nach nicht selber könnte, sondern ihn darum ausdrücklich bitte, übernehme ich Verantwortung. Ja sogar wenn ich den anderen zu Hilfeangeboten manipuliere, könnte dies ein Fall verantwortlicher Selbst-Unterstützung sein – nämlich dann, wenn ich mich bewusst dazu entscheide. Denn solange ich weiß, was ich tue, bleibt mir ja die Freiheit, es auch anders zu tun. Selbst in diesem Fall habe ich mich meines Vermögens und meiner Selbständigkeit nicht entäußert, sondern ich bleibe es selbst, der dies so will.

Wenn Menschen in Therapie gehen, tun sie dies meistens zu einem Zweck. Die Therapie sollen ihnen helfen, diesen Zweck zu erreichen. Oft soll sie einen Weg weisen, die Folgen ihres Verhaltens zu ändern, aber ihr Verhalten selbst nicht ändern. Sie selbst wollen unverändert bleiben.

Wie jemand, der gerne gut gewürzt isst dann und Sodbrennen bekommt, sagen sie: “Haben Sie nicht irgendwas gegen mein Sodbrennen, denn gegen meine Lust auf scharfes Essen kann man eh nichts tun. Machen Sie Schluss mit meinem Sodbrennen. Oder helfen Sie mir wenigstens, den Grund zu finden, warum ich immer Sodbrennen bekomme.” (Sie hegen den Irrglauben, man könne etwas erst dann ändern, wenn man einen Grund dafür kennt).

Dabei nehmen sie Zuflucht zu den unterschiedlichsten Konstruktionen. Besonders beliebt ist immer noch, wenn auch nicht mehr ganz so populär wie früher, dem Unbewussten die Schuld zu geben. Auch Eltern oder Ehefrauen werden immer gerne als Gründe herangezogen, ebenso Ehemänner oder das Gesellschaftssystem, das Wirtschaftssystem, der Zustand der Welt oder der Große Suppenkoch (manchmal auch Superman persönlich, je nachdem, als was der Therapeut angesehen wird). Aber solange sie mit solchen Erklärungen ihre eigene Verantwortung für ihr Verhalten auf einen anderen Menschen oder ein ungreifbares Etwas abschieben, bleiben sie ohnmächtig. Genauer gesagt: sie spielen dem anderen Menschen oder abstrakten Etwas das in die Hand, was eigentlich ihr eigenes Vermögen, ihre Autonomie, ihr Menschsein ist. Und dem Therapeuten weisen sie indirekt die Aufgabe zu, dass er einen Kampf gegen jene anderen Menschen oder Etwasse aufnehmen soll. Wenn der Therapeut das übersieht oder dabei sogar mitspielen will, muss er dank der Manipulation des Klienten gegen dessen frei flottierendes Unbewusstes oder die anderen verantwortlich gemachten Faktoren antreten. Währenddessen genießt der Patient mit steigender Begeisterung den ständigen Nachschub an Hühnersuppe und kann davon nicht genug bekommen.

Wenn der Therapeut aber auf die Bremse tritt und, Nudel vergib!, die Suppenzufuhr einstellt, wird sich der Klient in gleichem Maße um die Öffnung seiner eigenen Quellen bemühen. Zu Beginn, wenn die Hilfe ausbleibt, der Patient aber noch keinen Zugang zu seiner eigenen Suppenküche hat, wird er eine Krise (“impasse”) erleben. Schafft es nun der Therapeut, weiteren Manipulationsversuchen des Patienten zu widerstehen, so wird dessen Krise der Keim zu neuem Wachstum. Wäre der Therapeut hingegen “hilfreich”, würde er den Klienten in Ohnmacht halten, und aus dem trüben Untergrund der Suppe würde heißes Fett hochspritzen.

Aber auch nach Encounter-, Selbsterfahrungs-, Marathon-, Nackt- und Drogengruppen, in denen es dem Klient gelingt, seine Fesseln einmal zu sprengen, wird er typischerweise Schwierigkeiten haben, diese besondere Erfahrung im Alltag zu wiederholen. Die Freiheit, die er einmal erlebte, war ihm meiner Meinung nach nur durch die besonderen Umstände, durch Gruppe, Leiter, Schlafentzug oder Drogen, gegeben worden. Hühnersuppe kann halt in vielen Varianten zubereitet werden. *)

Nach Gründen zu suchen ist wohl die beliebteste Methode, mit der sich Klienten davon abhalten, auf die Beine kommen. Simkin nennt dies das Warum-Karussell. (Ich glaube, jeder weiß aus Erfahrung, was damit gemeint ist). Der Klient springt auf das Warum-Karussell auf und singt zweiunddreißigmal “warum, warum, warum läuft das bei mir so?” Wenn er einen Grund gefunden hat, springt er vom Karussell wieder ab, entdeckt aber schnell, das alles so blieb wie es war. Dann springt er auf das nächste Karussellpferd auf und hält sich an seinen Messinggriff namens “Warum” fest. Er verwendet mehr Zeit, Geld und Mühe darauf, einen neuen Grund zu finden und eine tiefere Einsicht zu gewinnen. Aber wenn er vom Pferd absteigt, entdeckt er, dass sich auch jetzt wieder nichts geändert hat. Es gibt Menschen, die fünf, zehn oder zwanzig Jahre lang auf das Karussell der Therapien auf- und abspringen.

Viele singen nach der Karussellerfahrung ein neues Lied. Die ersten acht Takte gehen dann so: “Ich weiß jetzt, wo das alles herkommt. Aber es geht mir immer noch schlecht.” Wenn man sie nicht dran hindert, werden sie sogar ein Vergnügen daran haben, ihre Gründe in immer neuen Kombinationen darzureichen (wie die zweitausendzweite Aspirin gegen Kopfschmerz). Als ob der Zweck von Therapie darin bestünde, ein Warum zu finden. Ich vertrete dagegen die Meinung, Therapie soll Verhalten, Erfahrungen oder beides verändern. Denn natürlich hat Verhalten Gründe, aber die Gründe zu kennen, hat mit einer Änderung des Verhaltens gar nichts zu tun.

Die am weitesten verbreitete Methode, wie Therapeuten ihre Klienten am Selbständigwerden hindern, besteht in der Behauptung, sie wüssten die gesuchte Lösung auch nicht. (In Wahrheit glaubt das der Therapeut natürlich nicht). Dann hilft der Therapeut dem Klienten beim Verständnis seines Problems (z.B. leitet er ihn zu Entdeckungen an, die ihm, dem Therapeuten, die ganze Zeit schon klar waren). Sogar wenn ich annähme, dass der Therapeut Entscheidungen besser fällen könnte als der Klient, (was ich aber nicht wirklich glaube), ist der Klient nach diesem Vorgehen mit Sicherheit nicht besser dran als zuvor. Wenn er sich überhaupt geändert hat, dann ist er mehr behindert als zu Beginn. Mag der Text seines Problems über die Monate und Jahre auch variieren, so bleibt es doch das alte Lied. Er steckt weiter in dem Prozess, seine Kräfte an der Entfaltung zu hindern, solange er sich nur mit dem Inhalt seines Problems befasst, sein eigenes Verhalten aber nicht angeht. Sein Problem besteht gar nicht in dem, wofür er seine Eltern verantwortlich macht, nämlich dass sie ihn schwach und unsicher gemacht hätten, sondern darin, dass er sie verantwortlich macht. Er stellt sie als schuldig hin und sich selbst als ihr Opfer, so geht sein Spiel. Die Gründe, warum er an diesem Spiel festhält, sind für eine Beendigung des Spiels ohne Belang. Wichtig ist, dass der Klient auf der Stelle tritt, solange er dieses weiterspielt. Es ist wahrlich kein Wunder, wenn er dabei immer länger schwach und unsicher bleibt. Erst wenn ihm sein eigenes Manöver gewahr wird, dass er den Eltern die Verantwortung dafür zuschiebt, wie er heute ist, öffnet sich ihm eine Chance, darüberhinauszuwachsen. Wenn er mit seiner geleugneten Verantwortlichkeit in Kontakt kommt, mit seiner Fähigkeit, aktuell Antwort zu geben, dann betritt er das Reich der Möglichkeiten, des Wählens und der Freiheit. Gibt er weiter anderen die Schuld, bleibt er weiter impotent. Die Zubereitung von Hühnersuppe ist eine hohe, lang tradierte Kunst, und sie kennt viele Varianten. Doch in einem bleibt sie immer gleich: Wer Hühnersuppe zubereiten will, musst zuerst das Huhn töten.

 

Anmerkung

* Hiermit will ich Encountergruppen usw. in keiner Weise schlecht machen. Sie können bei der Förderung menschlichen Wachstums eine große Rolle spielen, indem sie die Erfahrung vermitteln, welche Möglichkeiten offenstehen. Das ist allerdings nicht genug, es ist nur ein Anfang. Im Anschluss muss der Klient daran arbeiten, wie (nicht warum) er sich bislang von seinen Möglichkeiten selber abhält.

Praxisadressen von Gestalttherapeuten/-innen

Robert W. Resnick (2011)

Robert W. Resnick, Ph.D., Klinischer Psychologe, seit 47 Jahren Lehrtherapeut für Gestalt- und Paartherapie, erhielt seine Ausbildung (1965-1970), Prüfung und persönliche Zulassung (1969) durch Dr. Fritz Perls und Dr. James Simkin.

Im Sommer 1969 wurde er von Fritz Perls dazu berufen, die Gestalttherapie in Europa zu verbreiten. Seit 1969 ist er auch weltweit als Trainer für Gestalttherapie und Paartherapie tätig und gab jedes Jahr internationale Kurse. Von 1983 bis 1994 gehörte er zum Ausbildungsteam des Berliner Gestaltzentrums. 1972 gründete er das Gestalt Associates Training Los Angeles (GATLA) und hielt 40 Jahre lang den jährlichen Workshop zur Weiterbildung europäischer Gestalttherapeuten (European Gestalt Therapy Residential Training Workshop) ab. Im Sommer 1995 erschien im British Gestalt Journal ein Interview mit ihm über Grundsätze und Ausblicke der Gestalttherapie (Gestalt Therapy: Principles Prisms and Perspectives), 1997 erschien in der Gestalt Review “Der unendliche Zirkel der Scham” (The Recursive Loop of Shame). 2012 publizierte er “Zehn Gebote zur Aufrechterhaltung von Kontakt in Paaren” (in: Zeig, J. and Kulbatski, Tami: Ten Commandments for Couples: For Every Aspect of Your Relationship Journey. Zeig, Tucker & Theisen Publishers). Gegenwärtig arbeitet er an einer Serie von Ausbildungsfilmen über Paartherapie und Gestalttherapie. Sein erstes klinisches Praktikum bestand darin, in New York als Taxifahrer zu arbeiten. www.gatla.org

Der obige Beitrag ist zuerst erschienen in: VOICES 1970:6:75-78. Wir danken dem Autor für die freundliche Genehmigung der deutschen Erstveröffentlichung an dieser Stelle. Aus dem Amerikanischen übersetzt von Thomas Bliesener.

 

Robert Resnick’s Ausbildungsfilme über Paartherapie und Gestalttherapie

Das Gestalt Associates Training Los Angeles (GATLA) freut sich, jetzt den Vertrieb von Robert Resnick’s neuen Filmen über Einzel- und Paartherapie zu übernehmen, in denen zeitgemäße Gestalttherapie, zumindest in einer ihrer Ausprägungen, vorgeführt wird. Die Filme sind mit Untertiteln in mehreren Sprachen ausgestattet, darunter auch Deutsch. Dazu gehört auch eine dreißigminütige allgemeine Einführung in Gestalttherapie.

Entstanden sind die Filme beim 41. jährlichen Sommerprogramm für europäische Gestalttherapeuten (GATLA). Die Sitzungen sind nicht mit Schauspielern inszeniert, sondern sind Arbeiten echter Klienten und echter Therapeuten an wirklichen Problemen. Sie werden auch in Echtzeit wiedergegeben, also ohne Schnitte oder Einfügungen. Für mehr Informationen oder den Erwerb von Filmen bitte Email direkt an BobResnick@aol.com. Künftig sollen Bestellungen aber auch über die Webseite www.gatla.org möglich sein.

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